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Bis ans Ende der Insel

Am Donnerstag stand Cape Reinga auf dem Plan, wir haben noch einen Stopp in Kerikeri, am Cable Bay und 90 Mile Beach eingelegt.

Kerikeri

Hier hatten wir angehalten weil es da ein Freilichtmuseum von einem Maoridorf gab. Allerdings war das eine Enttäuschung, erst einmal hat es 10$ pro Person gekostet und dann wusste man nicht mal in welche Richtung man läuft und ob das überhaupt richtig war. Die Hütten waren ganz gut zum angucken aber der ganze Rest war echt schlecht. Na ja auch so was kann auf der Reise passieren.

Neben dem Museum gab es noch einen Park wo das älteste Steinhaus stand. Das haben wir uns auch alles angeguckt und das war ganz nett gemacht. Es gab auch ein süßes kleines Cafe, wo man die Ruhe genießen konnte.

Cable Bay Beach

Hier sind wir nur durch Zufall vorbei gekommen, weil es auf dem Weg nach Cape Reinga lag.

Marv meinte es ist das L.A. von Neuseeland. Die Häuser die da direkt am Strand standen sind mächtig, groß und luxuriös. Sie stehen hintereinander den Berg hinauf, so dass jedes Haus aus dem Wohnzimmer auf das Meer schauen kann.

Wir mussten hier einfach anhalten und die Füße in den Sand stecken. Das Wasser war wie zu erwarten kalt. Wir haben die eine Welle auch etwas unterschätzt, Marv konnte natürlich schneller laufen und nur ich hab die Ladung abgekommen und stand dann da mit nasser Hose. :) War in dem Moment auch gar nicht kalt, also war ich quasi auch im Wasser. :)

Auf dem Weg zurück zum Auto haben wir wieder Muscheln gesammelt, die Kette sollte also bald fertig sein.

90 Mile Beach

Ca. 1 1/2 Stunden vor Cape Reinga entdeckten wir ein Schild vom 90 Mile Beach. Wir mussten nicht lange überlegen und sind sofort abgebogen. Die Anfahrt war holprig, die Zufahrt war aus Kies. Herby hat das aber gut gemeistert auch wenn wir dachten, er fällt jeden Moment auseinander, Es ist noch alles dran, er ist jetzt nur derbe staubig. Aber Dreck hält bekanntlich alles zusammen. :)

Nach 15 Minuten hatten wir es endlich geschafft und da war er, der mega Strand. Also Schuhe aus und loslaufen. Schaut man Nach rechts: S

Cape Reinga

Das Ende unser neuen Heimat! Nachdem wir kurz vor dem Ende unserer Tour standen, wurden die Berge immer steiler und Herby musste mehr und mehr kämpfen. Als wir rechts und links schon den Ozean sahen, erklomm Herby mit uns die letzte Bergkuppe. Es tat sich ein unglaublicher Anblick auf. Die Sonne schien auf den letzten Fleck Erde vor dem "Ende der Welt". Mit Worten nicht zu beschreiben. Seht selbst:

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